Fear and Loathing in Las Vegas (Director's Cut)

Fear and Loathing in Las Vegas bietet außergewöhnlich innovatives Kino, das von der überbordenden Fantasie seines Regisseurs (Terry Gilliam) sowie der Spiellust des Hauptdarstellers getragen wird. (FILMDIENST)

Verfilmung von Hunter S. Thompsons Kultroman: Ein Starreporter fährt in Begleitung seines Freundes und Anwalts von Los Angeles nach Las Vegas, um über ein spektakuläres Sandpistenrennen zu berichten. Doch ihr Auftrag spielt nur eine nebensächliche Rolle - viel wichtiger sind jene Ereignisse, die sich im Kopf der Protagonisten abspielen, ausgelöst durch eine Lawine verschiedenster "bewußtseinserweiternder Drogen".

Film bietet außergewöhnlich innovatives Kino, das von der überbordenden Fantasie seines Regisseurs (Terry Gilliam) sowie der Spiellust des Hauptdarstellers getragen wird. Bei aller selbstzerstörerischen Energie der Protagonisten ist der Film von der melancholischen Erkenntnis geprägt, dass die Offenheit und Dynamik einer vergangenen Epoche heutzutage nicht mehr möglich sind. (FILMDIENST)