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KoKi

Das aktuelle Programm des Kommunalen Kinos der vhs Bochum finden Sie hier!

Unser KoKi-Programm von Juli bis November 2025 unter dem Motto "Klangbilder".

Unser KoKi-Programm von Januar bis Juni 2026 unter dem Motto "Biopics".

 

 

Element of Crime in Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin

Mittwoch, 29.10.25 | 18:00 Uhr

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Die Geschichte und Gegenwart einer ganz besonderen deutschen Band: „Element of Crime“. Es geht um Musik, Freundschaft, eine Haltung zur Welt und nicht zuletzt um das Geheimnis der gemeinsamen kreativen Arbeit seit 1985. Was sind das für Künstler? Wo liegen ihre Wurzeln? Welche Wege haben sie genommen? Und wo stehen sie heute? Charly Hübner geht in seiner Dokumentation diesen Fragen mit viel Feingefühl nach. Er folgt „Element of Crime“ auf einer eigens für den Film organisierten Tournee durch Berlin und führt das Publikum zu Orten, die stellvertretend für die Entwicklung der Band stehen. Dabei klingt es nie nach der „guten alten Zeit“, denn die vereinten Musiker sind lebendiger denn je – und vielleicht aktuell auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. „Ein wunderbarer musikalischer Dokumentarfilm, dem es gelingt, den Ton der Band zu treffen.“ (DOKUKANAL)

Deutschland 2024 • 94 Min. • FSK: ab 0 J.
Regie: Charly Hübner • Dokumentarfilm.

 

Stop Making Sense

Mittwoch, 26.11.25 | 18:00 Uhr

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Legendär und nicht nur von vielen Kritikern als bester Konzertfilm aller Zeiten bezeichnet: 40 Jahre nach der Uraufführung ist STOP MAKING SENSE jetzt endlich wieder auf der großen Leinwand zu erleben, in einer bild- und tontechnisch restaurierten Fassung. Mit dem bahnbrechenden Bühnen- und Lichtkonzept sowie den grandiosen Songs der amerikanischen New-Wave-Band „Talking Heads“ präsentiert sich Jonathan Demmes Film so mitreißend, frisch und lebendig wie eh und je. Gedreht wurde STOP MAKING SENSE 1983 an drei Abenden im Pantages Theater, Hollywood während einer Promotiontour für das Album „Speaking in Tongues“. „Der Mitschnitt ist nach wie vor geeignet, spontan begeisterte Reaktionen hervorzurufen, seine elektrifizierende Energie schlägt unvermindert Funken.“ (TAZ)

USA 1984 • 88 Min. • FSK: ab 0 J.
Regie: Jonathan Demme • Konzertfilm.

 

Oppenheimer

Mittwoch, 28.01.2026 | 17:00 Uhr

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1942 wird dem theoretischen Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) die wissenschaftliche Leitung des streng geheimen „Manhattan-Projekts“ übertragen. Er soll zusammen mit anderen Forschern eine Atombombe entwickeln. Nach diversen Rückschlägen gelingt schließlich das Vorhaben. Als die verheerende Nuklearwaffe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wird, wendet sich Oppenheimer gegen die eigene Schöpfung – und muss sich in den 1950er-Jahren wegen seiner kommunistischen Vergangenheit sowie nachträglichen Zweifeln an der Atombombe rechtfertigen.

Regisseur Christopher Nolan (INCEPTION; INTERSTELLAR) inszeniert seinen Film über Leben, Wirken und Schicksal von Julius Robert Oppenheimer (1904-1967) als vielschichtiges, mit audiovisueller Brillanz dynamisch durch die Zeiten wandelndes cineastisches Erlebnis – ein Biopic wie OPPENHEIMER hat man so zuvor noch nie gesehen. Der erfrischend andere Blick auf eine bedeutende, ambivalente Persönlichkeit beeindruckt, wie auch die außergewöhnliche Form, mit der sich Nolan ihr annähert. Immersives, relevantes und nachhaltiges Kino. Ausgezeichnet u. a. mit sieben „Oscars“.

USA, Großbritannien 2023 • 181 Min. • FSK: ab 12 J.

Regie: Christopher Nolan • mit: Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon, Robert Downey Jr., Florence Pugh, Josh Hartnett, Casey Affleck u. a.

 

Bolero

Mittwoch, 25.02.2026 | 18:00 Uhr

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Paris, 1928. Maurice Ravel (Raphaël Personnaz) erhält von der exzentrischen Tänzerin Ida Rubinstein (Jeanne Balibar) den Auftrag, die Musik für ihr nächstes Ballett zu komponieren. Sie wünscht sich etwas Sinnliches und Betörendes – eine äußerst schwierige Aufgabe für Ravel. Inspiration sucht er im Alltag und in Erinnerungen: Ravel reflektiert Misserfolge, den Bruch durch den Ersten Weltkrieg und die unmögliche Liebe zu seiner Muse Misia Sert (Doria Tillier). Eine scheinbar zufällige Idee wird die Grundlage für den größten Erfolg des Komponisten, ein faszinierendes und einzigartiges Werk: Boléro.

„Auf wechselnden Zeitebenen, in elaborierten Rückblenden und kurzen Schnipseln, porträtiert dieser Film den hochsensiblen Komponisten Maurice Ravel (1875–1937), für den sich jedes Geräusch – von einem Windhauch am offenen Fenster bis zum Maschinenstampfen in einer Fabrik – in Rhythmus und Musik zu verwandeln scheint. Elegant in Szene gesetzt von Anne Fontaine, fokussiert sich BOLERO (...) im Wesentlichen auf Ravels berühmtestes Orchesterwerk.“ (Falter)

Frankreich, Belgien 2024 • 121 Min. • FSK: ab 6 J.

Regie: Anne Fontaine • mit: Raphaël Personnaz, Doria Tillier, Jeanne Balibar, Emmanuelle Devos, Vincent Perez, Sophie Guillemin u. a.

 

Freud – Jenseits des Glaubens

Mittwoch, 25.03.2026 | 18:00 Uhr

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London, 3. September 1939. Kurz nach dem deutschen Überfall auf Polen besucht der Literaturwissenschaftler und Schriftsteller C. S. Lewis (Matthew Goode) den im Londoner Exil lebenden, schwer erkrankten Sigmund Freud (Anthony Hopkins). An diesem Tag liefern sich zwei große Denker des 20. Jahrhunderts einen kontroversen Diskurs über Liebe, den Glauben, die Zukunft der Menschheit und die für sie alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott?

„Schauspielkunst auf höchstem Niveau und eine intelligente Geschichte: Anthony Hopkins zeigt als Sigmund Freud noch einmal seine ganze großartige Ausstrahlung. (...) Der sehenswerte Film entstand nach einem Theaterstück mit einer interessanten Prämisse: Einer der letzten Besucher Freuds vor seinem Tod könnte der Schriftsteller und Theologe C. S. Lewis gewesen sein, der u. a. ‚Die Chroniken von Narnia‘ schrieb. Der religiöse Lewis trifft hier auf den Atheisten Freud – und der Diskurs zwischen ihnen ist sowohl spannend als auch tiefgründig.“ (Programmkino.de)

Großbritannien, Irland, USA 2023 • 110 Min. • FSK: ab 12 J.

Regie: Matt Brown • mit: Anthony Hopkins, Matthew Goode, Liv Lisa Fries, Jodi Balvour, Jeremy Northan, Orla Brady u. a.

 

Yuli

Mittwoch, 29.04.2026 | 18:00 Uhr

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Kuba, Anfang der 1980er-Jahre. Carlos, genannt „Yuli“, ist ein undisziplinierter Junge, der alles, was er über das Leben weiß, auf den Straßen von Havanna gelernt hat. Vater Pedro erkennt sein großes tänzerisches Talent und zwingt ihn dazu, die staatliche Ballettschule zu besuchen. Dass er die Ausbildung abbricht, kommt für Pedro nicht in Frage. Mit der Zeit reift Carlos zu einem brillanten Tänzer heran, feiert internationale Erfolge und wird der erste dunkelhäutige Romeo-Darsteller am berühmten Londoner Royal Opera House. Trotz des Ruhms zehrt das Heimweh an ihm, die Sehnsucht nach Freunden und Familie.

Icíar Bollaíns (EL OLIVO – DER OLIVENBAUM) bewegender Film über den legendären Ballett-Star Carlos Acosta, der sich hier teilweise selbst spielt, ist „eine mitreißende, stürmisch gefeierte Hommage an tänzerische Kühnheit und artistische Risikobereitschaft, die weit über ein konventionelles Biopic hinausgeht.“ (Artechock)

Spanien, Kuba, Großbritannien, Deutschland 2018 • 111 Min. • FSK: ab 6 J.

Regie: Icíar Bollaín • mit: Carlos Acosta, Santiago Alfonso, Keyvin Martínez, Edlison Manuel Olbera Núñez, Laura De la Uz, Yerlín Pérez u. a.

 

Niki de Saint Phalle

Mittwoch, 27.05.2026 | 18:00 Uhr

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Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Nikis Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. 1952 lässt sie alles hinter sich und zieht mit Ehemann und Tochter aus den USA nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt sie von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen der Kindheit sind jedoch ihre ständigen Begleiter. Irgendwann bricht Niki zusammen und muss einige Zeit in der Psychiatrie verbringen. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt.

Die französische Regisseurin „Céline Salette nähert sich Leben und Werk der Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930-2002) auf ungewöhnliche Weise: Nicht das Werk steht im Mittelpunkt, sondern die Psyche der Hauptfigur, für die Kunst vor allem als Verarbeitung von Missbrauchserfahrungen dient.“ (Filmstarts.de)

Frankreich, Belgien 2024 • 99 Min. • FSK: ab 12 J.

Regie: Céline Sallette • mit: Charlotte Le Bon, John Robinson, Damien Bonnard, Judith Chemla, Alain Fromager, Virgile Bramly u. a.

 

Springsteen: Deliver Me from Nowhere

Mittwoch, 24.06.2026 | 18:00 Uhr

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Im Jahr 1982 arbeitet Bruce Springsteen (Jeremy Allen White) an seinem wohl radikalsten Album: „Nebraska“. In einer Phase innerer Zerrissenheit, in der ihn der bisherige Erfolg zunehmend zu erdrücken droht, entscheidet er sich bewusst gegen das Tonstudio. Stattdessen zieht er sich in die Abgeschiedenheit seines Schlafzimmers zurück. Dort entstehen keine mitreißenden Rockhymnen, sondern ruhige, düstere Songs, die Geschichten von Schuld, Verlorenheit und Gewalt erzählen, aufgenommen auf einem einfachen Vierspurgerät.

Regisseur Scott Cooper (CRAZY HEART; FEINDE - HOSTILES) gelingt ein „ambitioniertes biografisches Drama, das nicht nur die musikalische Karriere von Bruce Springsteen beleuchtet, sondern auch tief in seine persönliche Geschichte eintaucht.“ (BF)

USA 2025 • 120 Min. • FSK: ab 12 J.

Regie: Scott Cooper • mit: Jeremy Allen White, Jeremy Strong, Paul Walter Hauser, Stephen Graham, Odessa Young, Gaby Hoffman u. a.

 

Texte: Stephan Zabka

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