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KoKi

Das aktuelle Programm des Kommunalen Kinos der vhs Bochum finden Sie hier!

Unser KoKi-Programm von Januar bis Juni 2025 unter dem Motto "Film und Kunst".

Unser KoKi-Programm von Juli bis Dezember 2025 unter dem Motto "Klangbilder".

 

 

Münter & Kandinsky

Mittwoch, 25.06.25 | 18:00 Uhr

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Die bewegende Geschichte einer dramatischen Liebe und zugleich ein Dokument epochaler Kunst: Anfang des 20. Jahrhunderts lebt und malt die gebürtige Berlinerin Gabriele Münter gemeinsam mit ihrer großen Liebe, dem Russen Wassily Kandinsky, im bayerischen Murnau am Staffelsee. Die Provinz wird zum Ausgangspunkt eines künstlerischen Aufbruchs in die Moderne, der Malerei und Kunstverständnis revolutioniert und die Bewegung „Der Blaue Reiter“ hervorbringt.

Regisseur Marcus O. Rosenmüller zeichnet ebenso detailgetreu wie atmosphärisch dicht das Porträt „zweier Menschen, die für die Kunst lebten und einander auf oft zerstörerische Weise liebten: Gabriele Münter (1877-1962) und Wassily Kandinsky (1866-1944). Beide sind bedeutende Namen des Expressionismus, einer Stilrichtung, die Intensität und Individualität betont. Der von Rosenmüller (gewählte filmische) Ansatz, in dem die Figurenzeichnungen Ambivalenz und Eigenart zulassen, ist ein stimmiger Weg, um sich diesen Persönlichkeiten zu nähern.“ (Kino-Zeit.de)

Deutschland 2024 • 131 Min. • FSK: ab 12 J.
Regie: Marcus O. Rosenmüller • mit: Vanessa Loibl, Vladimir Burlakov, Julian Koechlin, Felix Klare, Alexey Ekimov, Monika Gossmann u. a.

 

Bohemian Rhapsody

Mittwoch, 30.07.25 | 18:00 Uhr

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1970 formiert sich die britische Rockband „Queen“ und kann schnell erste Erfolge verbuchen. Sänger Freddie Mercury (Rami Malek), Gitarrist Brian May, Bassist John Deacon und Schlagzeuger Roger Taylor produzieren schon bald Hit auf Hit und begeistern insbesondere bei Live-Auftritten. Doch hinter den Kulissen spürt Freddie, der eigentlich Farrokh heißt und als Sohn persischer Eltern im heutigen Tansania aufwuchs, eine innere Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Dann verlässt er „Queen“, startet eine Solokarriere und muss erfahren, dass er an AIDS erkrankt ist. Erst das legendäre „Live Aid“-Konzert 1985 soll die Band wieder vereinen.

„Eine elektrisierende filmische Hommage an ‚Queen‘, die neben der brillanten darstellerischen Leistung von Rami Malek als Freddie Mercury vor allem durch die furios arrangierten Musik-Sequenzen besticht.“ (BAZ) Ausgezeichnet u. a. mit zwei „Golden Globes“ in den Kategorien „Bester Film – Drama“ und „Bester Hauptdarsteller“ (Rami Malek) sowie mit fünf „Oscars“, darunter in den Kategorien „Bester Hauptdarsteller“, „Bester Schnitt“ und „Bester Ton“.

Großbritannien, USA 2018 • 135 Min. • FSK: ab 6 J.
Regie: Bryan Singer • mit: Rami Malek, Lucy Boynton, Gwilym Lee, Ben Hardy, Joseph Mazzello, Aidan Gillen, Allen Leech, Tom Hollander u. a.

 

Moonage Daydream

Mittwoch, 27.08.25 | 18:00 Uhr

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Anfang 2016 verstarb der einflussreiche britische Künstler David Bowie (bürgerlicher Name: David Robert Jones). Er war Sänger, Songwriter, Produzent, Performer, Schauspieler und Maler. In seiner fast 50-jährigen Karriere hat er 26 Studioalben produziert und dafür wechselnde Bühnenidentitäten wie „Ziggy Stardust“ oder „The Thin White Duke“ erschaffen. Regisseur Brett Morgan (COBAIN – MONTAGE OF HECK) erhielt exklusiven Zugang zu Bowies Privat-Archiv mit vielen unveröffentlichten Konzertmitschnitten, Musikvideos und frühen TV-Interviews. Aus der Fülle an Material hat er eine rauschhafte Bild- und Klangcollage erstellt, die auf assoziative Weise das Phänomen Bowie erforscht.

„MOONAGE DAYDREAM sprengt den festen Rahmen einer Filmbiografie und ist gerade dadurch die perfekte Entsprechung für die flirrende Persönlichkeit von David Bowie. Ganz besonders eindrucksvoll auch in den Passagen, in denen Brett Morgen die Audiospur eines Songs mit Ausschnitten aus verschiedenen Konzertauftritten unterlegt.“ (RBB KULTUR) Ausgezeichnet u. a. mit dem FBW-Prädikat „besonders wertvoll“.

USA, Deutschland 2022 • 134 Min. • FSK: ab 12 J.
Regie: Brett Morgan • Filmische Collage.

 

Like a Complete Unknown

Mittwoch, 24.09.25 | 18:00 Uhr

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New York, Anfang der 1960er-Jahre. Die Musikszene pulsiert und die Atmosphäre ist geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-Jähriger aus Minnesota, der sich Bob Dylan nennt, kommt mit seiner Akustikgitarre ins West Village. Als Folksänger begeistert er zunächst das Publikum in kleineren Clubs, füllt dann ganze Konzertsäle und feiert große Charterfolge. Während des musikalischen Aufstiegs baut er Freundschaften und Beziehungen auf, ändert aber auch seine Einstellung zur Folk-Bewegung, von der er sich nicht vereinnahmen lassen will. 1965 tritt er beim Newport Folk Festival auf – und überrascht alle, als er zur E-Gitarre greift.

„Nach WALK THE LINE hat Regisseur James Mangold erneut ein faszinierendes Biopic über einen der bedeutendsten und einflussreichsten Künstler der Musikgeschichte geschaffen. (...) Besonders beeindruckend ist Timothée Chalamets elektrisierende Performance als Bob Dylan.“ (KINO KONKRET) Nominiert für acht „Oscars“, darunter in den Kategorien „Bester Film“, „Beste Regie“ und „Bester Hauptdarsteller“ (Timothée Chalamet).

USA 2024 • 141 Min. • FSK: ab 6 J.
Regie: James Mangold • mit: Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Monica Barbaro, Boyd Holbrook, Scoot McNairy, Dan Fogler u. a.

 

Element of Crime in Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin

Mittwoch, 29.10.25 | 18:00 Uhr

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Die Geschichte und Gegenwart einer ganz besonderen deutschen Band: „Element of Crime“. Es geht um Musik, Freundschaft, eine Haltung zur Welt und nicht zuletzt um das Geheimnis der gemeinsamen kreativen Arbeit seit 1985. Was sind das für Künstler? Wo liegen ihre Wurzeln? Welche Wege haben sie genommen? Und wo stehen sie heute? Charly Hübner geht in seiner Dokumentation diesen Fragen mit viel Feingefühl nach. Er folgt „Element of Crime“ auf einer eigens für den Film organisierten Tournee durch Berlin und führt das Publikum zu Orten, die stellvertretend für die Entwicklung der Band stehen. Dabei klingt es nie nach der „guten alten Zeit“, denn die vereinten Musiker sind lebendiger denn je – und vielleicht aktuell auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. „Ein wunderbarer musikalischer Dokumentarfilm, dem es gelingt, den Ton der Band zu treffen.“ (DOKUKANAL)

Deutschland 2024 • 94 Min. • FSK: ab 0 J.
Regie: Charly Hübner • Dokumentarfilm.

 

Stop Making Sense

Mittwoch, 26.11.25 | 18:00 Uhr

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Legendär und nicht nur von vielen Kritikern als bester Konzertfilm aller Zeiten bezeichnet: 40 Jahre nach der Uraufführung ist STOP MAKING SENSE jetzt endlich wieder auf der großen Leinwand zu erleben, in einer bild- und tontechnisch restaurierten Fassung. Mit dem bahnbrechenden Bühnen- und Lichtkonzept sowie den grandiosen Songs der amerikanischen New-Wave-Band „Talking Heads“ präsentiert sich Jonathan Demmes Film so mitreißend, frisch und lebendig wie eh und je. Gedreht wurde STOP MAKING SENSE 1983 an drei Abenden im Pantages Theater, Hollywood während einer Promotiontour für das Album „Speaking in Tongues“. „Der Mitschnitt ist nach wie vor geeignet, spontan begeisterte Reaktionen hervorzurufen, seine elektrifizierende Energie schlägt unvermindert Funken.“ (TAZ)

USA 1984 • 88 Min. • FSK: ab 0 J.
Regie: Jonathan Demme • Konzertfilm.

 

Texte: Stephan Zabka

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